Online-Bürgerbeteiligung

Online-Bürgerbeteiligung – Mitreden in der digitalen Kommune
Digitale Beteiligungsformate eröffnen Bürgerinnen und Bürgern neue Wege, sich aktiv in kommunale Entscheidungsprozesse einzubringen. Die Studie „Online-Bürgerbeteiligung“ zeigt, wie Kommunen digitale Beteiligung strategisch planen, rechtssicher umsetzen und dauerhaft etablieren können. Sie erklärt die verschiedenen Phasen eines Beteiligungsverfahrens, beleuchtet rechtliche und organisatorische Anforderungen und gibt Orientierung, wie digitale Partizipation Demokratie, Transparenz und Akzeptanz stärken kann.
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Online-Bürgerbeteiligung
Version 1.1
Die Studie „Online-Bürgerbeteiligung“ erscheint als praxisorientiertes Kompendium für Kommunale Entscheidungsträger.
Sie zeigt, wie Kommunen digitale Beteiligungsprozesse planen, rechtssicher gestalten und nachhaltig verankern können.
Inhalte im Überblick
- definiert zentrale Begriffe und Abgrenzungen von Online- zu Präsenzbeteiligung
- beschreibt den Lebenszyklus eines Beteiligungsverfahrens mit vier Phasen: Initiierung, Konzeption, Durchführung und Auswertung
- erläutert Funktionen und Ziele digitaler Beteiligung: von Transparenz bis demokratischer Legitimation
- behandelt rechtliche, technische und organisatorische Rahmenbedingungen
- gibt praxisnahe Hinweise zu Plattformen, Werkzeugen und Erfolgsfaktoren
- Die Studie versteht Online-Bürgerbeteiligung als strategisches Instrument moderner, bürgernaher Verwaltung.
Die Studie wurde im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune als Gutachten des Verwaltungswissenschaftlers Prof. Mario Martini von der Universität Speyer erstellt und veröffenlticht im Rahmen der Schriftenreihe der Innovationsstiftung Bayerische Kommune, Band 5 (2015).